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LODDAR
in love das Urteil
das Kompliment
Gottlos
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Lothar "Loddar" Matthäus arbeitet in der Wäscherei seiner Eltern. Eigentlich würde der schüchterne junge Mann gerne Gärtner werden, er zweifelt aber immer wieder an seinen künstlerischen Fähigkeiten. Außerdem gehen seine Eltern sowieso davon aus, dass Loddar den eigenen Wäscherei-Betrieb übernimmt und brauchen ihn schon jetzt für die tägliche Arbeit. Über alles, was ihn wirklich beschäftigt, kann Loddar nur mit seinen Freunden reden: Freddy B., Mitbewohner und bester Freund, hat das Herz am rechten Fleck und unterstützt ihn mit allen Kräften. Als Freddy B. Eintrittskarten und Umkleiden-Pässe geschenkt bekommt, schleppt er Loddar mit auf das Spiel des angesagten Fußballklubs FC Bayern. Und Loddars Welt gerät aus den Fugen. Das ganze Spiel über starrt er den Spieler Jürgen Kliensmann an. Er ist der Mann, von dem Loddar immer geträumt hat. Nach dem Spiel versuchen die beiden Freunde in der Umkleide ihr Glück. Der Trainer hat sich längst verdrückt, und sie finden nur noch die von ihm liegen gelassene Trainingsjacke. Als Freddy B. diese Loddar zum Spaß anzieht stellt er überrascht fest – Loddar sieht dem Trainer zum Verwechseln ähnlich. Auch Masseur Laurenz erliegt der Täuschung und schubst Loddar zurück aufs Spielfeld. Die Charade glückt und die Fans sind begeistert - auch Jürgen glaubt, er hält seinen Freund den Trainer in den Armen. Ein Kuss und Loddar ist ihm restlos verfallen! Loddar wird vom Verein engagiert, damit er ab und zu für den Trainer bei kleinen Terminen einspringt. Dem jungen Mann ist die fremde Glamourwelt des Fußballs suspekt und er fühlt sich alles andere als wohl – aber nur so kann er Jürgen nahe sein. Das Urteil
Absolut... ...wodka ...sprach Jonathan und nahm einen großen Schluck. Nach einiger Zeit begann er zu lallen und taumeln und nach weiteren 5 Minuten erbrach sich über die Robe seines Anwalts, was diesen gar nicht erfreute. Also beschloss der Anwalt Jonathan ins Gefängnis zu bringen Gedacht getan. Der Richter, ein konservativer Hardliner entschied gegen den Rat des Staatsanwaltes und verurteilte Jonathan zum Tode durch SWR4 Als er am nächsten Tag in sein letztes Gefängnis überstellt wurde, schrie einer der Wärter: "Ein gefangener auf der Grünen Meile" Jonathan fürchtete den Tod nicht, aber er hat furchtbare Angst von der Art wie er Sterben sollte. Er konnte sich nur allzu gut ausmalen wie zerschunden sein Körper aussehen würde. Den Mund zu einem stummen Schrei verzogen, die Ohren abgefallen und Wasserfälle aus Blut stattdessen, die Hände verkrampft, die Hose verpisst, die Haare stehen zu Berge... Er wusste nur eins, so wollte er nicht sterben. Er entschloss sich zu fliehen. So würde er schlimmstenfalls erschossen werden. Keine Qualen-ein Bumm und weg. Hast du dir das alles selber ausgedacht? Also stahl er sich Abends einen Zahnstocher Da warf der Autor ein: "Klar hab ich mir das selber ausgedacht" Etwas verwirrt von dieser Aussage machte sich Jonathan an die Arbeit. Nachts war das Gefängnis plötzlich erfüllt von einem schrecklichen Sirenengeheul. Überall schwirrten riesige Lichtkegel durch die Luft. Abraham Miller, der Wärter der den Alarm ausgelöst hatte, war ein schwächlicher Mann Mitte 40 und wirkte neben dem korpulenten und aufgebrachten Direktor wie ein Kleinkind das weinend seine Mutter sucht. Der Direktor selbst, seit 1980 im Amt, starrte immer wieder ungläubig auf die ausgehebelte Tür. Er konnte es nicht glauben. Dieser Dreckskerl hatte die Gefängnistür tatsächlich mit einem Zahnstocher aus der Wärtercafeteria ausgehebelt. Verpassen sie nächste Woche, wie Jonathan aus dem Gefängnis rauskam und räumen sie lieber ihr Zimmer auf!!! Das Kompliment
Aber danke für das Kompliment... sagte Jonathan als Nicole im sagte er habe wunderschöne hellblaue Augen und ein Lächeln bei dem ihr das Herz wegschmelze, dennoch wehrte er ab als sie ihn küssen wollte. Denn sie hatte einen herzzerreissenden Abzess auf der Lippe... Nein, denn er hatte eine Andere und war außerdem nicht in der Stimmung Nicole sagte: "Ich will an deinen Schlingel, du Schlingel." Jonathan spürte wie die Magensäure seine Speiseröhre erklomm. Langsam aber sicher schaffte sich die breiartige Substanz ihren Weg aus Jonathans Magen. Er würgte und erbrach sich zwei Stunden lang über Nicoles Schuhe. Nicole legte in dieser Zeit freundschaftlich den Arm um Jonathans Hals, und streichelte zärtlich seinen Kopf. Nach etwa 1,5 Stunden nahm sie ihr Handy und versuchte den Notruf zu erreichen, jedoch hörte sie nur: "die Finger die sie zum wählen benutzen sind zu fett..." Als sie zurück zu Jonathan kam hob er seinen Kopf und sah direkt auf ihre fetten Schenkel, auf die Schweißflecken unter ihren Achseln und die über die Schuhe quellenden Fettwüllste. Ihm fiel ein, das diese Frau mit ihm schlafen wollte und musste sich wieder übergeben. Als Nicole den aus vollem Munde kotzenden Jonathan sah sprang ihr Herz vor Glück... plötzlich erinnerte sich an ihre Kindheit... Einmal hatte sie ihre Eltern gefragt, warum sie nicht Elke heiße. Ihre Mutter packte sie am Arm und schüttelte sie. Nach einer Stunde hörte das Fett auf zu schwabeln und gegeneinander zu schlagen. Ihre Mutter sagte in ihrem nettesten Ton: "Selbst dafür bist du zu fett". Nicole ging mit ihren Barbiepuppen spielen... Als Nicole aus ihrer Trance erwachte war Jonathan weg. Sie brach in Tränen aus und stampfte nach Haus. Zuhaus zwängte sie sich durch den Lieferranteneingang und zog sich in ihre Halle zurück. sie öffnete ihren begehbaren Kühlschrank und betrat ihn. Als sie das Spanferkel sah war Jonathan vergessen. Sie setzte lächelnd und verrückt schielend zugleich auf den Körper eines Elefanten und beschäftigte sich mit ihrem Ferkel. Als Jonathan mehrere Tage später im Krankenhaus lag um sich von seinem erbrechen zu erholen besuchte ihn Chris. Er brachte ihm die New York Times mit. Auf dem Titelblatt war ein rießiger Berg Fleisch zu sehen. Jonatan blickte noch einmal hin und erkannte die fetten Hamsterbacken und die hervorstehenden Augen Nicoles. Er las die Bildüberschrift. (Mehr als einer essen kann) Jonathan lachte auf und musste sich vor Freude gleich wieder übergeben Sofort kam eine Krankenschwester und schickte Chris fort... Gottlos
Kapitel 1 heidnisch... ...sprach er und sprang aus dem Auto. Jonathan wusste das er das nicht überleben kann. kein Mensch kann bei 300 Mph aus einem Auto springen das gerade über eine 150 Yard hohe Brücke fährt... ...und überleben, doch er zog es vor sich Selbst zu töten, anstatt sich töten zu lassen. Er konnte den Gedanken einfach nicht ertragen und die schreckliche Musik auf SWR 4 ULM auch nicht... och swr4 Ulm geht doch... dachte Jonathan noch, doch war es sein Tod. Er wurde durch Musik ermordet. Ein Gericht in Seattle erklärte Musik zum Staatsfeind # 1 und nun fahndet Interpol nach ihr... Kapitel 2 das Afghanische Versteck nachdem Musik die vereinigten Staaten rechtzeitig verlassen konnte, schlug sie sich unter den Namen moderne Kunst und altertümliche Kunst durch Westeuropa... ... doch Interpol war ihr auf den Fersen. So flüchtete Musik ins Land des Mohns. Sie wurde des öfteren auf den Mohnfeldern entdeckt doch konnte immer davon "fliegen". Ihr neuer Name ist alternative Musik. In einem ihrer Vollräusche grub sie sich eine Luxusvilla in den Berg mit den Buddhastatuen... ...doch Interpol wird sie, so unscheinbar das Versteck auch sein mag, auch hier finden, also wird Musik weiter fliehen müssen ... Fortsetzung folgt Verpassen sie nächstes mal nicht wie Musik von afghanischen Bauern abgefühlt wird und dann der Interpol ausgeliefert wird. freuen sie sich auf einen herzzerreißend dramatischen Prozess mit einem unkonventionellen Ausgang |